Digitale Barrierefreiheit – Zukunft ohne Hürden

schwarz-weiß Bild mit verschiedenen Händen, die eine Maus bedienen und vor PC und Laptop sitzen.

Benutzerfreundliche Produkte und Dienstleistungen für alle. Dazu leistet die Barrierefreiheit einen großen Beitrag. Die Richtlinien sind im Barrierefreiheitsstärkungsgesetz geregelt, das zum 28. Juni 2025 in Kraft tritt.

Stell dir vor, du willst etwas online kaufen, aber du kommst nicht durch die Checkout-Seite. Oder du stößt im Internet auf den ultimativen Ratgeber, kannst ihn aber aufgrund deiner Rot-Grün-Schwäche nicht lesen. Ein extrem spannendes Video erklärt dir Hintergründe, doch du kannst es nicht hören.

Menschen mit Handicaps: Wir müssen leider draußen bleiben


Genau das passiert vielen Menschen mit Behinderungen jeden Tag, wenn sie auf Onlineinhalte treffen, die nicht barrierefrei sind. Hier setzt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) an. Die Mission: das Internet zu einer inklusiven, statt einer exklusiven Welt zu machen, sodass alle Menschen am digitalen Leben teilhaben können, auch wenn sie in ihren körperlichen oder kognitiven Fähigkeiten eingeschränkt sind.

Lediglich zwei Prozent aller Websites sind barrierefrei. Anders: 98 Prozent sind es nicht und schließen so eine signifikante Anzahl User*innen aus. Allein in Deutschland sind gut zehn Prozent der Bevölkerung dauerhaft stark gehandicapt. Weil sie blind sind oder nur einen Arm haben. Die Zahl derer, die temporär eingeschränkt sind, ist weitaus höher. Eine gebrochene Hand, eine Bindehautentzündung, eine Trommelfellverletzung. Auch äußere Bedingungen können zu situativen Einschränkungen führen wie beispielsweise ein Kind auf dem Arm zu tragen, eine laute Umgebung oder – kennt wohl jede*r – mit Sonnenbrille Inhalte auf dem Handy lesen.

Mit zunehmendem Alter treten verstärkt Handicaps wie eine nachlassende Sehkraft oder ein abnehmendes Hörvermögen auf und schränken die Nutzung nicht barrierefreier Websites ein. Damit wird die kaufkräftige Gruppe der 50- bis 75-Jährigen in Teilen ausgeschlossen.

Darum: Anstatt das BFSG als (lästige) Pflicht zu sehen, solltest du die Chance erkennen, die es für dein Business bringt.

Es ist eine Infografik zu sehen, die einem mit "ja" und "nein" Fragen darüber aufklärt ob man ins Barrierefreiheitsstärkungsgesetz fällt.

Das BFSG: Was steckt dahinter?

Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz ‒ verkündet wurde es übrigens bereits im Juli 2021 ‒ überführt die EU-Richtlinie 2019/882 in nationales Recht. Zum 28. Juni 2025 tritt es in Kraft, und es wird Zeit, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Unabhängig davon, ob die eigene Website nun unter die Regularien fällt oder nicht.

Der etwas sperrige Name ist ein Zugeständnis an die Tatsache, dass eine hundertprozentige Barrierefreiheit nicht zu erreichen ist. Den Abbau von Barrieren zu stärken, ist die Marschrichtung des Gesetzes, um Produkte und digitale Dienstleistungen möglichst vielen zugänglich zu machen.

Wen betrifft das BFSG?

Ab dem 28. Juni 2025 müssen Websites und digitale Angebote in Deutschland den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG 2.2) entsprechen. Das bedeutet, dass Unternehmen ihre digitalen Produkte so zu gestalten haben, dass sie für alle nutzbar sind – unabhängig von den Fähigkeiten der Nutzer*innen.

Insbesondere betrifft das die Branchen

  • E-Commerce (Onlineshops)
  • Banken- und Finanzdienstleister
  • Telekommunikation
  • Transportdienstleister, die Onlinebuchungen anbieten
  • Dienstleistungsportale (Websites, die Terminbuchungen für Hotels, Reiseagenturen o. Ä. anbieten)


Keine Regel ohne Ausnahme

  1. Kleinunternehmen: Hat ein Unternehmen weniger als zehn Mitarbeiter*innen oder macht weniger als zwei Millionen Euro Jahresumsatz, fällt es nicht unter die gesetzliche Regelung.
  2. Dienstleistungen, die nur mithilfe bestimmter Produkte erbracht werden können, haben fünf Jahre länger Zeit. Diese Produkte müssen erst ab dem 27. Juni 2030 barrierefrei sein.
  3. Reine B2B-Geschäfte sind wie reine Privatgeschäfte ebenfalls vom BFSG ausgenommen.


Verpasse nicht den Anschluss

«Ich glaube an das Pferd, das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.» Der Ausspruch von Kaiser Wilhelm II. lässt uns schmunzeln. 
Genauso verhält es sich mit der Barrierefreiheit. Sie kommt, um zu bleiben. Darum sollten auch kleine und mittelständische Unternehmen Barrierefreiheit auf dem Schirm haben, um keine Kundinnen und Kunden zu verlieren, neue hinzuzugewinnen und ihr Image zu stärken. Barrierefreiheit hat einen nachhaltigen Einfluss auf die Onlinewelt und wird das neue State of the Art für Websites werden. Besser, du setzt dich frühestmöglich damit auseinander, um nicht den Anschluss zu verlieren. Wir zeigen dir, worauf es bei deiner Website ankommt.

Was heißt digitale Barrierefreiheit genau? 

Digitale Barrierefreiheit bedeutet, dass Websites so gestaltet sind, dass sie für alle zugänglich sind. Sie hilft Menschen mit dauerhaften Behinderungen und sie hilft Menschen mit temporären oder situativen Einschränkungen, an der digitalen Welt teilzuhaben. Die meisten Behinderungen entstehen im Laufe eines Lebens, durch Unfälle, Krankheiten oder Alter. Früher oder später wird jede*r (wenigstens einmal) unter einer Beeinträchtigung leiden und froh sein, das Alltagstool Internet dank Barrierefreiheit weiterhin nutzen zu können.

Die vier Eckpfeiler der Barrierefreiheit

1. Wahrnehmbar: Inhalte müssen von allen Nutzer*innen verstanden werden. Bilder brauchen beschreibende Texte und Videos Untertitel.

2. Bedienbar: Websites müssen auch ohne Maus navigierbar sein, zum Beispiel über die Tastatur.

3. Verständlich: Klare Struktur, einfache Sprache, kein Fachchinesisch.

4. Robust: Inhalte sollten mit allen gängigen assistiven Technologien (wie Screenreadern) kompatibel sein.

Kleiner Selbsttest gefällig? Rufe irgendeine Website auf und versuche, durch sie zu navigieren, indem du dich nur mit der Tabulatortaste durchtabst. Wie weit kommst du?

Zu sehen ist eine Infografik mit einem weißen Kreis in der Mitte mit "Vorteile der Barrierefreiheit" darum im Kreis sind Begriffe wie z.B. Verbesserte Zugänglichkeit oder Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften

Barrierefreiheit für Unternehmen – gesetzeskonform und gut fürs Geschäft


Auferlegten Veränderungen gegenüber reagiert der Mensch oft mit Ablehnung, weil er Neues scheut. Unternehmen reagieren ablehnend, weil sie Kosten scheuen.

Darum die gute Nachricht vorweg: Barrierefreiheit lohnt sich wirtschaftlich. Unternehmen, die ihre Websites barrierefrei gestalten, profitieren auf gleich mehreren Ebenen:

1. Erweitere deine Zielgruppe

Rund 20 Prozent der Bevölkerung haben eine dauerhafte oder temporäre Einschränkung, die sie daran hindert, nicht barrierefreie Websites zu nutzen. Indem du deine Seite zugänglich machst, sprichst du diese Menschen direkt an – und das sind Millionen potenzieller Kundinnen und Kunden, die du bisher vielleicht nicht erreicht hast. Nicht zu vergessen die Gruppe der Angehörigen von Menschen mit Einschränkungen, die nicht barrierefreie Websites aus Loyalitätsgründen meiden.

2. Verbessere dein SEO

Eine barrierefreie Website ist oft besser strukturiert – das lieben Suchmaschinen wie Google. Das bedeutet bessere Rankings, mehr Sichtbarkeit und mehr organischer Traffic. Eine Studie zeigt, dass Websites, die barrierefrei gestaltet sind, bis zu 50 Prozent mehr Traffic generieren. Zudem verzeichnen sie eine höhere Verweildauer und geringere Absprungraten. Zwei wesentliche Faktoren für Google und Co., um dein Ranking zu verbessern.
Es ist also eine Win-win-Situation: Du hilfst Menschen und verbesserst gleichzeitig deine Position in den Suchergebnissen.

3. Erhöhe deine Conversion-Rate

Barrierefreie Websites bieten eine klarere, intuitivere Navigation, die das Nutzererlebnis verbessert. Das reduziert nicht nur Absprungraten, sondern erhöht zudem die Conversion-Rate (also mehr Abschlüsse im Verhältnis zu Seitenaufrufen). 
Anders: Mehr Menschen finden auf deiner Seite, was sie suchen, und schließen ihren Kauf ab. Das ist besonders wichtig für E-Commerce-Unternehmen, bei denen jeder Klick zählt. Doch auch Soft Conversions wie beispielsweise das Abonnieren deines Newsletters oder das Ausfüllen deines Anfrageformulars fallen darunter.

In Fachkreisen gilt die barrierefreie Gestaltung von Kontaktpunkten schon länger als kostengünstige und nachhaltige Maßnahme, um Conversion-Rates zu erhöhen.


4. Weniger Supportanfragen

Eine klare, gut strukturierte Website senkt die Zahl der Supportanfragen. Nutzer*innen finden sich einfacher zurecht und müssen weniger oft nachfragen. Weniger Supportanfragen bedeuten für dein Unternehmen weniger Kosten und mehr Zeit für das, was wirklich zählt.
 

5. Image-Booster für dein Unternehmen und deine Marke

Heutzutage erwarten die Menschen, dass Unternehmen Verantwortung übernehmen. Barrierefreiheit zeigt, dass du dich um ALLE Nutzer*innen kümmerst – und das stärkt dein Markenimage. Laut einer Umfrage bevorzugen 77 Prozent der Verbraucher*innen Unternehmen, die sich für soziale und ökologische Themen einsetzen. Wenn du zeigst, dass du für Inklusion stehst, gewinnst du nicht nur Kundinnen und Kunden, sondern auch loyale Fans, die deine Marke weiterempfehlen.

Auch Toptalente, die zu deinem Unternehmen passen, können (temporär) durch eine nicht barrierefreie Website außen vor gelassen werden. Qualifiziertes Recruiting setzt barrierefreie Websites ebenfalls voraus.

Ist meine Website barrierefrei?


Richtige Frage. Und es gibt einige ganz einfache Methoden, anhand derer du auf die Schnelle selbst checken kannst, ob deine Website barrierefrei ist. Hier mal ein paar ganz einfache Tests:

- Tab dich durch deine Seite: Der Fokusrahmen um einzelne Elemente zeigt dir an, wo du dich gerade befindest. Wenn du versuchst, nur mithilfe der Tabulatortaste durch deine Seite zu navigieren und stecken bleibst, weil die Navigation oder die Buttons keinen Rahmen haben, bist du bereits auf eine Barriere gestoßen.

- Stoppe Bewegtbilder: Jede Animation, ob Video, Slider oder Ähnliches, sollte pausierbar sein. Die fehlende Möglichkeit, Bewegtbilder anzuhalten, ist ebenfalls eine Barriere.

- Checke die Kontraste: Auch ohne Tool kannst du mit bloßem Auge überprüfen, ob fehlende Kontraste eine Barriere auf deiner Website darstellen. Schrift zu klein? Hintergrund- und Schriftfarbe heben sich nicht deutlich genug voneinander ab? Du musst in einige Stellen reinzoomen, um Inhalte gut zu erkennen? Dann gibt es auch hier Barrieren.

- Nutze Screenreader: Hilfsmittel wie Screenreader sind eine gute und schnelle Möglichkeit, um zu überprüfen, wie gut deine Inhalte von Menschen mit Sehbehinderungen verstanden werden können.

- Automatische Barrierefreiheitstests: Tools wie der WAVE Accessibility Checker, axe oder Lighthouse bieten dir eine schnelle Möglichkeit, deine Website auf Barrieren zu überprüfen. Diese Tools analysieren deine Seite und geben dir Hinweise darauf, welche Bereiche verbessert werden müssen.

Muss ich meine Website auf Barrierefreiheit testen?
 

Wenn du unter die gesetzlichen Rahmenbedingungen fällst, solltest du deine Seite auf jeden Fall professionell testen lassen, um sicherzustellen, dass deine Website den gesetzlichen Anforderungen des BFSG entspricht. Ein Verstoß gegen das Gesetz kann zu Bußgeldern führen.

Ob du einen offiziellen (teuren) Test durchführen lässt, liegt in deinem eigenen Ermessen. Allerdings ist dies nur eine Momentaufnahme. Websites entwickeln sich stetig weiter, Inhalte werden geändert, Funktionen ergänzt.

Barrierefreiheit ist ein fortlaufender Prozess, der immer wieder überprüft und optimiert werden muss. Besser ist es, einen möglichst barrierearmen Zustand zu erreichen und mit Schulungen der Beteiligten dafür zu sorgen, dass der Zustand auch so erhalten bleibt.

Merkt das jemand, wenn ich das BFSG ignoriere?

Abgesehen von den zehn Millionen Menschen in Deutschland mit Einschränkungen, die deine Seite nicht nutzen können? Ja. Es gibt Prüfungen durch die Bundesfachstelle für Barrierefreiheit. Außerdem gibt es immer eifrige User*innen, die im besten Fall dich zuerst, im schlimmsten Fall gleich die Behörden darauf hinweisen, dass deine Seite nicht den Regularien entspricht.

Erinnerst du dich noch an die Inkraftsetzung der DSGVO 2016? Es hagelte teure Abmahnungen, leider auch weil sich einige einen Sport daraus machten, nicht DSGVO-konforme Seiten anzuzeigen. Sehr unschön.

Doch so negativ solltest du das BFSG nicht betrachten: Wenn du statt der Pflicht die Chancen für deine User*innen und für dein Business in den Fokus rückst, fällt die Entscheidung pro Barrierefreiheit gleich viel leichter. Tu es für dich, nicht für die Behörde.

Wie mache ich meine Website barrierefrei?

So viel zu den theoretischen Rahmenbedingungen. Jetzt fragst du dich vielleicht: Wie setze ich das alles um?

Wenn du eine neue Seite erstellen möchtest, kannst du gleich von Beginn an auf eine größtmögliche Barrierearmut achten. Deine bestehende Seite kannst du testen (lassen). Hilfreich ist es, alle identifizierten Hürden in einer Liste festzuhalten und planvoll bestehende Barrieren zu beseitigen.

Neu oder alt: Die Barrierefreiheit einer Website umfasst die drei Dimensionen Technik, Design und Inhalt. Schritt für Schritt kannst du Hürden in jedem Teilbereich abbauen.

  • Barrierefreies Design: Achte auf gute Kontraste, klare Schriften und eine einfache Navigation.
    • Lesbare Schriftarten und ausreichender Kontrast: Wähle gut lesbare Schriftarten und sorge für ausreichende Kontraste zwischen Text und Hintergrund.
    • Skalierbarkeit: Texte und Inhalte müssen vergrößert werden können, ohne die Nutzbarkeit zu beeinträchtigen.
    • Barrierefreie Dokumente: PDFs und andere Dokumente sollten nach den „PDF/UA-Standards“ barrierefrei gestaltet sein.
       
  • Inhalte barrierefrei gestalten: Bilder brauchen Alternativtexte, Videos brauchen Untertitel, und Texte sollten leicht verständlich sein.
    • Alternativtexte für Bilder: Bilder müssen immer mit beschreibenden Alternativtexten versehen werden.
    • Untertitel für Videos: Alle Videos sollten mit Untertiteln versehen sein, idealerweise in der Ursprungssprache.
    • Einfache Sprache: Verwende eine klare und einfache Sprache, um die Verständlichkeit zu erhöhen. Ideal wäre es, auch Inhalte in „Leichter Sprache“ für Menschen mit kognitiven oder sprachlichen Defiziten anzubieten.
    • Nutzer sollten unterschiedliche Möglichkeiten haben, mit dir in Kontakt zu treten, zum Beispiel per E-Mail, Telefon, Chat oder auch persönlich.
       
  • Technische Umsetzung: Entwickler*innen müssen dafür sorgen, dass der Code sauber ist.
    • Seiten-Robustheit: Assistive Technologien werden auf deiner Website unterstützt, und sie ist auf den Einsatz von Hilfsmitteln wie beispielsweise Screenreadern technisch vorbereitet.
    • Interaktive Elemente: Links, Formulare und Buttons müssen korrekt im Quellcode ausgezeichnet sein, damit sie von Screenreadern erkannt und mit der Tastatur bedient werden können.
       
  • Teste und optimiere: Lass deine Seite von echten Nutzer*innen testen, idealerweise auch von Menschen mit Behinderungen. Tools wie der WAVE-Checker helfen dir zusätzlich.
     
  • Schule dein Team: Dein Team muss verstehen, was Barrierefreiheit bedeutet und was es bei der Pflege der Website zu beachten gibt, um barrierearm zu bleiben. Das beginnt bereits bei denjenigen, die dem Website-Team zuarbeiten. Schulungen und Workshops sind ein gutes Investment, um künftig stabile Workflows für die Websitepflege zu erstellen.

 

Barrierefreiheit in der Praxis: Lerne von den Besten

Es gibt bereits viele Unternehmen, die Barrierefreiheit bereits erfolgreich in ihre digitalen Angebote integriert haben. Ein Beispiel ist die Deutsche Bahn, deren Website auf Barrierefreiheit optimiert ist und Funktionen bietet, die es Menschen mit Behinderungen ermöglichen, Fahrpläne und Tickets problemlos zu finden und zu buchen. Was Barrierefreiheit angeht, ist die Bahn überpünktlich.

Auch die großen Onlineshops wie Zalando oder Amazon haben bereits Barrierefreiheit in ihre Plattformen integriert. Sie bieten klare Navigationsstrukturen, eine einfache Bedienung und Alternativtexte für alle visuellen Inhalte – und damit einen besseren Zugang für alle. Im hart umkämpften E-Commerce zählt jeder Nutzer und jede Nutzerin.

 

Fazit: Barrierefreiheit ist der Weg in eine inklusive, erfolgreiche Zukunft

Das BFSG kommt, um zu bleiben. Statt es nur als Hürde und Pflicht zu sehen, sollten Websitebetreiber*innen und Unternehmen die digitale Barrierefreiheit als Chance betrachten: Du erreichst mehr Menschen, verbesserst deine SEO und stärkst dein Image.

Barrierefreiheit ist der Schlüssel zu einer besseren digitalen Welt – für alle. Mit der richtigen Planung und Umsetzung kann deine Website nicht nur den gesetzlichen Anforderungen entsprechen, sondern auch einen echten Mehrwert für dein Unternehmen und deine Kundinnen und Kunden bieten.