How to: Eine starke Personal Brand aufbauen

Auf einem Tisch liegen Notizzettel und Notizen. Eine Gruppe aus Menschen Brainstormt gemeinsam

„Personal Branding ist mehr als Eigenmarketing. 
Personal Branding ist Persönlichkeitsbildung.“

- Tijen Onaran, Unternehmerin, Investorin und Speakerin 


 

Hast du dich jemals gefragt, warum einige Marken stärker wahrgenommen werden, während andere kaum Beachtung finden? Die Antwort liegt oft in einer klar definierten und gut ausgearbeiteten Personal Brand (deutsch: Personenmarke). Eine Personal Brand ist im Grunde die bewusst gestaltete Version von dir selbst, die du der Welt präsentierst. Und hey, das ist nicht nur was für Solo-Selbstständige, sondern auch Gold wert für Unternehmen und deren Mitarbeiter*innen Mit einer starken Personenmarke gewinnst du das Vertrauen deiner Zielgruppe, erhöhst deine Sichtbarkeit und etablierst dich als Expert*in auf deinem Gebiet.

1. Vorbereitung ist alles: Erstelle die Basis für deine Personenmarke


Wo möchte ich eigentlich hin? Definiere deine Ziele

Eine Personenmarke funktioniert – wie vieles im Leben – leider selten einfach mal so. Sie benötigt eine starke Basis. Diese erschaffst du, indem du Ziele festlegst und damit definierst, was du mit deiner Personenmarke erreichen möchtest. Das kann z. B. die Erhöhung der Online-Sichtbarkeit sein. Wichtig hierbei: Die Ziele sollten klar definiert sein. Das schaffst du z. B. mit der SMART Methode. Das SMART definierte Ziel klingt dann ungefähr so: Ich erhöhe meine Online-Sichtbarkeit, indem ich in den nächsten sechs Monaten durch wöchentliche, zielgruppenspezifische Beiträge meine Instagram-Follower*innenzahl um 25% steigere. Kling ganz schön smart oder? 🥁

Erreiche deine Ziele: deine Strategie ausarbeiten

Jetzt müssen die Ziele nur noch nachhaltig und langfristig erreicht werden. Dabei hilft eine passende Strategie. Bleiben wir beim oben genannten Beispiel, der Erhöhung der Online-Sichtbarkeit. Eine Strategie könnte hier sein, qualitativ hochwertigen und zielgruppenrelevanten Content zu generieren und zu veröffentlichen. Egal, welche Strategie du für dich definierst, das Wichtigste ist, dass sie zu deiner Zielgruppe passt (Stichwort Zielgruppenanalyse). Finde heraus: 

  • Wer sind die Personen, zu denen ich spreche?
  • Welches Problem haben sie, auf das meine Marke die Antwort gibt? 
  • Wie spricht meine Zielgruppe? Jung und modern oder eher älter und konservativer? 
  • Wie möchte ich wahrgenommen werden? Vielleicht als seriöse*r Expert*in, unterhaltsame Inspirationsquelle oder als zuverlässige, kundenorientierte*r Dienstleister*in? 
  • Auch wichtig zu wissen: Wo hält sich meine Zielgruppe auf? Du erreichst deine Zielgruppe nur, wenn du auf den Kanälen kommunizierst, auf denen sie aktiv ist.

Du siehst die Aussage vor lauter Wörtern nicht mehr? Stelle dir den Prozess wie eine Reise vor. Das (Reise-) Ziel definiert, wo es hingeht. Die Strategie ist der Plan, der erklärt, wie du dort hinkommst, also was muss getan werden, um das Reiseziel zu erreichen (z. B. Flüge buchen, Impfungen nachholen etc.). 

2. Zeig, wer du bist: deine Positionierung und deine Werte

Der erste Schritt ist getan, du weißt, was du erreichen willst und wie du dorthin kommst (yeiii). In Schritt zwei definierst du deine Positionierung auf dem Markt und deine Werte. Daraus erschaffst du eine Personal Brand, die einzigartig ist, Wiedererkennung mitbringt und zusätzlich deine Basis stärkt.

Be special: deine Positionierung

Die Positionierung ist der Prozess, durch den du entscheidest, wie du wahrgenommen werden möchtest und welche speziellen Merkmale oder Fähigkeiten dich von anderen Personen unterscheiden. Kurz gesagt: Wofür stehst du als Person? Warum entscheidet sich deine Zielgruppe für dich und nicht für andere? Ein wesentlicher Bestandteil der Positionierung ist die Definition deines Unique Selling Proposition (USP) – das, was dich einzigartig und unverwechselbar macht. Dein USP kann eine besondere Fähigkeit, ein einzigartiges Wissen, eine Botschaft, eine Position im Unternehmen oder eine eigene Geschichte sein, die dich von anderen abhebt.

Be yourself: deine Werte

Menschen kaufen von Menschen. Deswegen ist es wichtig, dass du die Werte deiner Personenmarke nahbar und authentisch präsentierst – und zwar immer und überall. Das schafft Verbindungen und baut Vertrauen auf. Ein kleines Gedankenspiel: Du lernst eine Person kennen und sie erzählt dir, dass sie, genau wie du, aus ethischen Gründen vegetarisch lebt. Ihr tauscht euer Instagram aus und am selben Abend schaust du das Profil an. Der gesamte Feed ist voll mit Schnitzel und Steaks (nein, kein Soja) und zwischendurch macht sie Werbung für ein Schnitzelrestaurant. Fühlt sich irgendwie nicht vertrauenswürdig an, oder? Darum ist es so wichtig für Personenmarken, dass sie alle Entscheidungen immer authentisch nach ihren Werten ausrichten. Ein weiteres (positiveres) Beispiel dafür, wie authentische Werte eine Verbindung herstellen können bieten unsere Kolleg*innen: Lisa mag Super Mario und fährt gerne Fahrrad, das trägt sie auch nach außen. Clemens fährt auch gerne Fahrrad. Die zwei haben direkt eine persönliche Verbindung zueinander und können sich stundenlang zu diesem Thema unterhalten. So geht es im Idealfall auch deiner Zielgruppe, wenn sie mit deiner Personenmarke in Kontakt tritt.

An einer Fensterwand kleben Post-it Zettel mit Brainstorming Notizen.

3. Nicht nur Blabla: Die richtige Kommunikation 

Wie oben bereits erwähnt spielt bei der Kommunikation die Zielgruppe eine entscheidende Rolle. Durch eine Zielgruppenanalyse findest du heraus, wo sich deine Zielgruppe aufhält (Kommunikationskanäle), was sie interessiert und wie du mit ihnen sprichst.

Tipp: Einfach mal Mäuschen spielen: Lerne deine Zielgruppe kennen, indem du sie z. B. in freier Wildbahn beobachtest. Das kannst du, indem du in Foren oder Facebookgruppen nachliest, was sie interessiert oder welche Problemstellungen sie hat. Wie kommuniziert deine Zielgruppe hier untereinander? Locker und humorvoll im „du“ oder formell und konservativ im „Sie“? Nutze diese Insiderinfos, um deine eigene Sprache, auch Brand Voice genannt, anzupassen.

Kommunikationskanäle

Es gilt herauszufinden: Wo ist deine Zielgruppe primär online oder offline unterwegs? Nutzt sie überhaupt Social Media oder liest sie ganz altmodisch Zeitung, sieht fern oder hört Radio? Passe die Kommunikationskanäle deiner Zielgruppe an. Social Media ist nicht gleich Social Media. Die unterschiedlichen Plattformen bieten zudem unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten:

  • LinkedIn: Ideal für berufliche Themen (z. B. Präsentation der Personenmarke oder Recruiting), Netzwerke und Fachartikel
  • X: Gut für kurze, aktuelle Updates und Diskussionen – wenn diese Plattform grundsätzlich mit deinen Werten einhergeht. Unbedingt auch immer mal wieder checken, ob das noch passt! 
  • Newsletter: Hier bist du an kein Netzwerk und keine Plattform gebunden. Du landest direkt im Postfach deiner Zielgruppe, hast die Hoheit über deine Kontakte und kannst die Menschen persönlich ansprechen
  • Persönlicher Blog: Teile ausführlichere Inhalte und persönliche, nahbare Geschichten
  • TikTok: Am Puls der Zeit (zumindest Stand heute), hier triffst du vor allem jüngere Menschen
  • Instagram: Geeignet für visuelle Inhalte oder kurze Informationsinhalte in Textform, Interaktion mit der Community, z. B. durch Broadcasts
  • Facebook: Veranstaltungen, zielgerichtete Werbekampagnen und umfassendere Posts, Communitybuilding
  • YouTube: Geeignet für tiefergehende Inhalte, Tutorials oder Vlogs im Videoformat. Expertise zeigen
  • Website: Umfassende Inhalte der Personenmarke (z. B. über Blog)

Bleib bei deinen Kommunikationskanälen immer auf dem neusten Stand. Das Internet ist ein schnelllebiger Ort und neue Plattformen gewinnen immer schneller an Beliebtheit / Relevanz. Erkennst du eine Umsiedlung deiner Zielgruppe auf eine andere Plattform? Dann fix hinterher.

Tipp: Konzentriere dich zu Beginn, gerade, wenn du wenig Erfahrung mit Social Media hast, auf einen Kommunikationskanal. Der Zeitaufwand wird häufig unterschätzt und es gilt immer: Qualität vor Quantität. Also lieber hochwertigen Content bereitstellen, der deine Zielgruppe interessiert, als eine Masse an „egalem“ Content. Taste dich langsam ran und mache Erfahrungen. Später kannst du, wenn sinnvoll, mehrere Plattformen mit dem gleichen Content bespielen (Stichwort Multistreaming).

Nahbar dank Storytelling

Teile persönliche Erfahrungen und Geschichten, um eine emotionale Verbindung zu deiner Zielgruppe aufzubauen. Das macht deine Personal Brand lebendig und einprägsam. Authentische Geschichten können den Unterschied zwischen einer austauschbaren und einer unvergesslichen Marke ausmachen. Auch hier gilt: Menschen kaufen von Menschen. Welche Geschichte kann deine Personenmarke erzählen, mit der sich deine Zielgruppe identifizieren kann? Ist deine Geschäftsidee durch ein prägendes Erlebnis in deinem Leben entstanden? Geschichten über Herausforderungen, Erfolge und Lektionen aus deinem Leben lassen deine Personenmarke nahbar, authentisch und menschlich werden. Nutze Anekdoten, um deine Werte zu verdeutlichen, und teile Erfahrungen, die deine Expertise und Einzigartigkeit unterstreichen. So wird deine Marke nicht nur erinnerungswürdig, sondern auch vertrauenswürdig und inspirierend für deine Zielgruppe.

Eine Gruppe von fünf Personen steht um einen Tisch und lacht. Der Fokus ist auf dem Mann in der Mitte.

4. Netzwerken und Sichtbarkeit


Connecte dich: Ein Netzwerk aufbauen

Beim Aufbau deiner Personal Brand ist ein starkes Netzwerk, z. B. zu anderen Fachleuten und Personenmarken aus deiner Branche unverzichtbar – und das aus guten Gründen! Ein Netzwerk hilft dir, deine Sichtbarkeit zu erhöhen und als Expert*in wahrgenommen zu werden. Außerdem kannst du von den Erfahrungen und Tipps anderer profitieren – wer weiß, vielleicht erhältst du einen Tipp, der deine Karriere auf das nächste Level hebt, oder du kannst aus den Fehlern von anderen lernen. Es ist wie eine Party: Je mehr Leute, desto mehr Spaß macht es.

Uns ist bewusst: Socializing liegt nicht jeder Person. Vielleicht bekommst du nur bei dem Gedanken an Small Talk schon feuchte Hände. Das ist voll ok. Es geht vielen wie dir und (leider) hilft da nur anfangen und üben, üben, üben. Um dich sicherer zu fühlen, kannst du dich natürlich auch vorbereiten (z. B. durch Coachings oder Bücher) und dich mit Gesprächsthemen oder „Icebreakern“ eindecken. Aber auch hier: Sei du selbst und versuche nicht jemand zu sein, der*die du nicht bist.

Wo findet man Menschen, mit denen man sich vernetzen kann? Da gibt’s eine Menge Möglichkeiten. Hier ein paar Beispiele, pick dir einfach das für dich Passende raus und let's connect:

  • Social Media Plattformen: LinkedIn ist dein bester Freund für professionelle Kontakte, aber auch Instagram und neuere Plattformen wie Threads oder Bluesky sind Gold wert, um dich mit Gleichgesinnten zu verbinden.
  • Netzwerkevents, Konferenzen und Barcamps: Hier kannst du in entspannter Atmosphäre neue Leute kennenlernen. Und hey, wer sagt, dass Networking langweilig sein muss? Manchmal entstehen die besten Kontakte an der Kaffeebar oder bei einem Glas Wein.
  • Online-Communities und Foren: Trete Gruppen bei, die sich mit deinen Interessen und deinem Fachgebiet beschäftigen. Hier kannst du dich austauschen und von den Erfahrungen anderer profitieren.
  • Workshops und Seminare: Diese bieten nicht nur wertvolle Inhalte, sondern auch die Gelegenheit, dich mit anderen Teilnehmenden zu vernetzen.
  • Alumni-Netzwerke: Nutze die Kontakte aus deiner Schul- oder Studienzeit. Manchmal sind alte Bekannte die besten Geschäftspartner!


Denk dran, ein gutes Netzwerk braucht Zeit und Pflege, um zu gedeihen.


Zeig Präsenz: Die Sichtbarkeit erhöhen 

Stell dir vor, du hast den besten Cupcake der Welt gebacken – himmlisch fluffig, perfekt süß und mit einer Glasur, die Engel zum Singen bringt. Aber wenn dieser Cupcake in einer dunklen Ecke deiner Küche versteckt bleibt, wer wird ihn jemals probieren? Genau, niemand. Schade oder?

Genauso ist es mit deiner Personal Brand. Du könntest das größte Talent, die brillantesten Ideen und die faszinierendsten Geschichten haben – aber wenn niemand dich sieht, bleibt all das unentdeckt. Sichtbar sein bedeutet, deine Einzigartigkeit der Welt zu zeigen.

Mit erhöhter Sichtbarkeit kommst du ins Gespräch, wirst als Expert*in wahrgenommen und ziehst genau die Menschen an, die von deinem Wissen und deiner Persönlichkeit profitieren können. Also, raus aus der Küche und ab auf die Bühnen dieser Welt!

Davon gibt es natürlich viele, und auch hier geht es wieder darum, die beste Lösung für sich zu finden. Hier ein paar Tipps für einen gelungenen Bühnenauftritt:

  • Social-Media-Präsenz: Poste regelmäßig auf LinkedIn, Threads und Instagram. Teile deine Erfolge, deine Gedanken und auch mal einen witzigen Moment – das macht dich nahbar und sympathisch.
  • Kontinuierlicher Content: Schreibe Blogartikel, produziere Videos oder starte einen Podcast. Zeige, was du drauf hast und lass die Leute von deinem Wissen profitieren.
  • Netzwerken (here we are again): Geh raus, sei präsent auf Events und Konferenzen. Manchmal reicht ein nettes Gespräch, um Türen zu öffnen.
  • Engagement: Reagiere auf Kommentare, teile Beiträge anderer und sei aktiv in Diskussionen. Dabei geht’s darum, zu zeigen, dass du nicht nur sendest (und vor allem nicht als platte Werbung für dich selbst), sondern auch empfängst und reagierst. 

5. Erfolgsmessung

Erfolgsmessung klingt vielleicht erstmal trocken, aber keine Sorge – es ist eigentlich ziemlich spannend und unglaublich wichtig. Warum? Weil du ohne Erfolgsmessung nicht weißt, ob du vorwärts kommst oder ob du nur im Kreis läufst. Um deinen Erfolg messen zu können, musst du dir deine Ziele anschauen – je nach Ziel wird anders gemessen. Bei unserem Beispiel zu Beginn war unser Ziel, 25 % mehr Follower*innen auf Instagram zu erreichen. Hier ist die Erfolgsmessung also ziemlich simpel. Wir vergleichen einfach die Startzahl mit der Follower*innenzahl nach 6 Monaten. Der Vorteil, wenn du dein Ziel SMART definiert hast: Es ist immer messbar.

Durch die regelmäßige Überprüfung und Analyse deiner Ziele kannst du genau feststellen, wie erfolgreich deine Strategien sind. So bleibst du flexibel und kannst jederzeit rechtzeitig Anpassungen vornehmen und sicherstellen, dass du deine Ziele erreichst.

Was kann alles schief gehen?

Beim Erstellen einer Personal Brand kann so einiges schiefgehen – und das oft schneller, als man "Personenmarke" sagen kann. Wir zeigen dir die häufigsten Fehler. Damit musst du die gar nicht erst machen und kannst für dich mitnehmen, wie’s besser geht. 

  • Fehlende Expertise: Du versuchst, dich als Expert*in für ein Thema zu positionieren, in dem du keine fundierten Kenntnisse hast. Das führt schnell zu peinlichen Situationen und einem Vertrauensverlust bei deiner Zielgruppe.

     

  • Keine klaren Ziele setzen: Ohne klare Ziele irrst du ziellos umher. Du weißt nicht, was du erreichen willst, und deine Bemühungen verlaufen im Sand. Setze dir konkrete, messbare Ziele, um deinen Fortschritt zu verfolgen.

     

  • Mangelnde Authentizität: Du versuchst, jemand zu sein, der du nicht bist, nur um zu gefallen. Menschen merken schnell, wenn jemand nicht authentisch ist, erinnere dich an unser Beispiel mit dem Schnitzel. Sei du selbst, das zieht die richtigen Leute an.

     

  • Du lässt dir nicht helfen: Du baust keine Beziehungen zu anderen Fachleuten auf. Netzwerken ist wichtig, um von anderen zu lernen, Unterstützung zu erhalten und deine Reichweite zu erhöhen.

     

  • Übermäßige Selbstbeweihräucherung: Wenn jeder Post nur Schulterklopfen oder Werbung ist, wird das schnell nervig und vergrault deine Follwer*innen. Teile lieber hilfreiche und wertvolle Inhalte.

     

  • Deine Zielgruppe ist dir egal: Du kennst deine Zielgruppe nicht oder sprichst an ihnen vorbei. Finde heraus, was deine Zielgruppe interessiert und liefere Inhalte, die ihren Bedürfnissen entsprechen und nehme Feedback ernst.

     

  • Keine Erfolgsmessung: Du analysierst nicht, was funktioniert und was nicht. Ohne Erfolgsmessung kannst du deine Strategien nicht optimieren und verlierst den Überblick über deinen Fortschritt.

Um deinen Kopf schwirren grade jede Menge Fragezeichen?

Oder hast du das Gefühl, dass du bei deinem Personal Branding noch nicht ganz auf dem richtigen Kurs bist? Keine Sorge – es gibt jede Menge Expert*innen da draußen, die dir weiterhelfen können (hallo, hier drüben! :)). Hier wirst du motiviert und du bekommst die besten Tipps und Tricks, um die Ziele deiner Personal Brand schneller und effizienter zu erreichen. Egal, ob es darum geht, eine Strategie zu entwickeln, deine Werte zu formulieren oder dich selbst besser zu präsentieren – die Zusammenarbeit mit einem Profi kann dir den nötigen Schubser in die richtige Richtung geben.