Gut ankommen: COMMUNICON und die Köpfe dahinter

COMMUNICON und die Köpfe dahinter

Eine Woche nach Einzug ziehen wir Bilanz: Was kommt an, was noch nicht, und wie ist es so in der Rockfabrik?

Haben wir beim Umzug an alle(s) gedacht? Mal umschauen … Tische, Stühle, Strom: check. Rechner, Lampen, Grün: check. Küche, Theke, Netz: alles da. Ayleen, Caro, Clemens, Dorit, Julia, Niko, Philipp, Uli, Werner: alles klar! Seit gut einer Woche sind wir eingezogen in die Rockfabrik, unser neues COMMUNICON Zuhause. Aber sind auch alle gut ankommen? Und wer sind alle? Die gehören doch nicht alle zu COMMUNICON, oder doch? Wir beantworten alles. Und weil wir nicht nur in der Kommunikation mit Kundinnen und Kunden immer ehrlich sind, kommt hier die ungekürzte Wahrheit.

COMMUNICON, wer ist das überhaupt?

Wer oben die Namen gelesen hat, fragt sich vielleicht, wer da zu welchem Namen gehört und was die alle so tun den lieben langen Tag.

Fangen wir wie im Alphabet vorn an. Ayleen. Unsere Azubine, die sich bei und von uns zur Mediengestalterin Digital und Print (Schwerpunkt Gestaltung und Technik) ausbilden lässt. Ayleen, Du warst ja noch nicht sooo lange in der Königsallee; sag doch mal: Was gefällt Dir hier im neuen Büro? „Ich bin super begeistert (endlich höhenverstellbare Tische!) und fühl mich schon recht wohl.“ Da ist sie mit Caro auf einer Wellenlänge, auch die Grafikdesignerin feiert die höhenverstellbaren Tische. „Und auch die tolle Fensterfront, aus der man über alles blicken kann.“ Während Ayleen findet, dem Büro fehle noch etwas Charakter und Charme, „es ist alles sehr steril und unpersönlich“, fühlt sich Clemens, Geschäftsführer und CO-Mehrfachumzieher, wohl. „Ich bin super happy, alles sehr stylish und clean.“

 

Dorit fremdelt noch, aber sie mag den kurzen Anreiseweg (den hat Ayleen auch sofort betont und Niko feiert die Möglichkeiten, die sich dadurch ergeben) und „die neuen Glaskästen für unsere Mitbewohner.“ Zu denen gleich mehr – erst dürfen Julia und Niko noch erzählen. Julia kümmert sich, wenn sie nicht grade Papierkörbe in Container zu werfen versucht, um Digitale Kommunikation und Motion- und Grafikdesign bei COMMUNICON. Ihr gefällt das neue, „sehr designige“ Büro mit Vorgeschichte. „Toll, sich vorzustellen, welche Leute hier so vor mir waren und in der alten Rockfabrik Party gemacht haben – genau an dem Fleck, an dem jetzt mein Schreibtisch steht.“ Das schwingt immer noch durch, findet sie, auch wenn nur noch wenig danach aussieht.

Apropos Schwung: Niko, unser Mann für alles im Web von einfachen Wordpress-Seiten bis hin zu komplexen Anwendungen wie Konfiguratoren oder Shop-Lösungen, für Performance-Optimierungen, Analysen, Hosting und – gemeinsam mit Dorit – technische Beratung, Niko also widmet sich in der Ex-Rockfabrik dem extra Schwung im Netz. Er weiß sehr zu schätzen, dass das Team im neuen Büro noch enger zusammengerückt ist. „Auch, wenn die Parkplatz-Situation mich zwei Stockwerke nach oben scheucht“. Noch einer, der mit den Treppen kämpft. Trotzdem findet er’s „noch ungewohnt, aber sehr cool hier. Ich brauche immer ein bisschen, um anzukommen, aber ich werd mich bald eingrooven.“

Weniger roter Teppich, mehr graue Gebäude

Die schönen Seiten: check. Und was ist weniger schön, was noch ungewohnt? Julia fühlt sich bei Präsentationen im Glaskasten ein wenig wie im Zoo, und ihr fehlen die Mittagspausen im Park. Weniger royales Flair (wie vorher in der Königsallee), dafür mehr Industrial Charme … Da schließen sich auch Caro und Ayleen an, die ebenfalls gern mittags spazieren waren.

Der große offene Raum fordert alle, Ayleen zum Beispiel kann jetzt nicht mehr „in der Küche rumpeln“, und auch für Clemens ist der Tausch der „Einzelzelle“ gegen das offene Büro ungewohnt, bisher aber gefällt ihm das gut. „Schnell mal rausgehen“ zum Telefonieren oder für frische Luft ist jetzt nicht mehr, das vermisst Dorit mindestens so sehr wie die anderen, dafür „ist alles so hübsch neu, so viel schwarz, und die schwarze Theke ist mega“. Caro kämpft noch mit der sehr hellen Deckenbeleuchtung, Ayleen mit dem zweiten Stock und den grauen Gebäuden; alle genießen, dass es leiser geworden ist.

 

Geballte Power aus der Ex-Rockfabrik

Philipp und Uli sind als DIP Datenschutz ebenfalls mitgekommen in den urbanharbor. Auch hier kümmern sie sich mit Energie und Leidenschaft um DSGVO & Co. und sind wie gehabt als externe Datenschützer für COMMUNICON im Einsatz. Von dieser Nähe zu den Profis profitieren auch die Kund*innen von COMMUNICON: Websites gibt es von uns nicht nur schick, sondern selbstverständlich immer von Haus aus datenschutzkonform.

Stichwort schick: Das kann Werner bestens, vor allem im Bereich Print. Als Ein-Mann-Agentur ist er spezialisiert auf Corporate Design, Typografie für die visuelle Unternehmenskommunikation, Gestaltung und Bearbeitung von Text und Bild für Printmedien. Seit Jahrzehnten, „seit Stunde null“ gehört er dazu, so beschreibt es Clemens. Er und Werner kennen sich seit 1989, arbeiten seit 1996 zusammen, „Werner hat mir damals in seinem Büro Asyl gegeben“ erinnert er sich. Eine lange Geschichte und Freundschaft verbindet die beiden, da versteht sich von selbst, dass auch Werner jetzt seinen Platz in der ROFA hat.

Wer jetzt wissen will, was genau es mit der Rockfabrik auf sich hat, wie das mit dem Umzug gelaufen ist und warum wir überhaupt weg sind aus der Königsallee: Die Teile 1 (der Abschied), 2 (die Ex-Rockfabrik) und 3 (das neue Office) gibt’s im Blog zu lesen. Mit dem heutigen Teil 4 runden wir unsere kleine Blog-Serie ab und freuen uns auf das erste gemeinsame Weihnachten in der Rockfabrik.

 

Du kennst Teil 1-3 noch nicht?